Es ist die Zeit gekommen wo langsam angefangen wird aufzuatmen. Fast ein Quartal im Jahr 2020 wo das Leben fast Stillstand. Zumindest das ganze wirtschaftliche Leben wurde komplett heruntergefahren oder zumindest verlagert. „Wer zuhause arbeiten kann soll das bitte tun“ und plötzlich war die ganze Welt im Homeoffice verschwunden. Auch die Ruprecht Helms mit seinem IT-Unternehmen beteilgte sich zum einen, in es anfangs eine Facebookgruppe zur Coronahilfe einrichtete. Diese Gruppe selbst wurde mit der Zeit in eine Gruppe umgewandelt, die die Coronasituation mit Weitblick sah und über den Tellerrand schaute. Die eigentliche Nachbarschafthilfe war zu diesem Zeitpunkt in eine andere Gruppe verlagert worden. Schon im März wurde beobachtet was macht der Nachbar im Süden und wie kann man sich dort einbringen. Auch hier ergab sich recht früh eine Kooperation eines IT-Mitarbeiters einer schweizer Pharma Firma und der Ruprecht Helms IT-Service & Softwareentwicklung. So konnte der Vorortsupport im Baselbiet an diesen Kollegen übertragen werden und selbige Leistung im Lörracher Raum angeboten werden sowie remote, also über Teamviewer auch im schweizer Raum unterstützt werden. Pluspunkt schon da, in Sachen Onlineshop, Homepage und all die Softwaredinge konnte schon damals gesagt werden, auch hier kann aus Lörrach weitergeholfen werden.
In der Zeit, in der sich die Leute verstärkt im Homeoffice aufhalten haben sie auch mehr Zeit für sich und sind bei der Zeiteinteilung für ihre Arbeit flexibler. So können Pläne wieder aufgegriffen werden, die man vielleicht früher mal hatte oder es entstehen plötzlich auch neue Ideen, wie kann man beispielsweise die Kunden abholen, wenn der Laden nicht geöffnet ist. Wie gewinnt man vielleicht Interessenten für später. Auch die Möglichkeit Projekte umzusetzen verlagert sich plötzlich, Cloud und das Thema Videokonferenz rücken in den Vordergrund.
Ruprecht Helms, der sich ja auf Softwareentwicklung spezialisert ist, hatte hier auch schon entsprechend gedacht und sich Gedanken gemacht wie man eine hybride Plattform bieten kann, um Helfer und Hilfssuchende besser koordinieren kann und auch die Helfer selber nahezu in Echtzeit stets Rückmeldung geben können wie der Stand der Dinge ist, was benötigt wird oder warum es beim Hilfsfall aktuell hakt und wenn ja woran es liegt.
Im einen Fall war es gerademal ein Tipp wie man an Accountdaten gelangt. Hier kurz mal recherchiert und der Person gesagt, die müssten von Dir etwas haben. Für einen selbst war dies vielleicht ein Zeitaufwand von 5 Minuten. Aber ich hatte hier jemand glücklich machen können. Die entsprechende Person meinte, wenn es ausreichen würde, dass sie mich weiterempfiehlt würde das bereits ausreichen. Das mag durchaus ja der Fall sein, hier kann man dann auf psychologische Gewohnheiten setzen.
In einem anderen Fall hatte ich einfach mal nachgefragt. Hier wurde Bedarf angemeldet und in einer Facebookgruppe einfach mal gefragt. Natürlich kamen vorschläge. Bei meinem Nachfragen wurde mir geantwortet dass schon eine Lösung vorhanden sei, man wollte allerdings meinen Stundensatz wissen, da man vielleicht später nochmal auf mich zurückkommt. So gesehen wurde eine Tür aufgemacht und man hatte bereits den ersten Kontakt aufgenommen und da ich natürlich geantwortet hatte mag es auch hier sein dass sich an mich erinnert wird oder man sich zumindest schonmal mit mir beschäftigt hatte und manchmal reicht schon das aus.
Am Meisten Erinnerungseffekt hat es, wenn man bereits lange Zeit in einer Communitygruppe in Socailnetworks aktiv war und es sich plötzlich ergibt dass eine Videokonferenz ober ein Tool wie Zoom oder Jitsi organisiert wird und der andere beim Diskutieren auch noch sehen kann. So prägt sich zum einen das Gesicht ein und wenn man gute Worte findet auch diese.
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